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News & Insight

2024 Sports Attendance Report – Germany Edition

Posted on January 29, 2025 By Two Circles

Profisport in Deutschland erlebt Besucherboom: Besucherzahlen erreichen dank Großveranstaltungen und wachsender Sportbegeisterung einen neuen Höchststand 

Der deutsche Profisport lockt immer mehr Besucher an. Das gilt nicht nur für den Fußball. In der Saison 2023/ 2024 verzeichnet der Profisport über alle Sportarten hinweg eine Rekordzahl von rund 47,5 Millionen Zuschauern in den Hallen und Stadien – und damit ein Plus von fast 30 Prozent gegenüber 2017/18. Mehrere Großevents gaben dabei deutliche Wachstumsimpulse. Das zeigt eine umfangreiche Auswertung von Two Circles.

  • Branchenprimus Männer-Fußball: Der deutsche Männer-Fußball ist mit Abstand der bestbesuchte Sport in Deutschland. Zugleich ist er auch wesentlicher Treiber der Gesamtbesucherzahlen, tragen alleine die ersten drei Profi-Ligen 46% des Wachstums seit 2017/18 bei.
  • Wachstumstreiber Frauen-Fußball: Das steigende Interesse, die verbesserte mediale Präsenz und die fortschreitende Professionalisierung führten zu einer mehr als Verdreifachung der Besucherzahlen in der Frauen-Bundesliga.
  • Vielfalt an Sportarten: Neben Fußball tragen insb. Handball, Basketball, Eishockey und American Football zum Wachstum der Besucherzahlen bei.
  • Multi-Sport-Events als Zuschauermagnet: Die Bündelung von weniger populären Sportarten, wie im Rahmen der „Die Finals“ (210 Tsd. Zuschauer), ist ein effektives Instrument, um besucherstarke Events zu kreieren und die Breitenwirkung dieser Sportarten zu steigern.
  • Deutschland als Expansionsziel: Spiele der NFL oder Events von Oktagon MMA sorgen nicht nur für ausverkaufte Arenen in Deutschland, sondern unterstreichen damit auch die Bedeutung des Marktes für internationale Sportrechtehalter.
  • Motorsportland Deutschland: Wenngleich der Motorsport in Deutschland mit mangelnder medialer Präsenz zu kämpfen hat, zieht er kumuliert rund 1,4 Millionen Fans an die Rennstrecken und liefert damit einen wesentlichen Beitrag (3%) zu den Besucherzahlen.

Die Besucherzahlen im deutschen Profisport haben einen neuen Höchststand erreicht. Allein 47,5 Millionen Menschen strömten in der Saison 2023/2024 zu Profisportveranstaltungen in Deutschland – ein Rekordwert, der zeigt, dass sich die Branche nicht nur von den Auswirkungen der Pandemie erholt hat, sondern weiter auf Wachstumskurs ist. Die Zahlen hat Two Circles erhoben, internationaler Marktführer im datengetriebenen Sportmarketing.

Die Besucherzahlen im Profisport haben sich seit der Saison 2017/18 damit um ganze 29 Prozent erhöht. In vielen Sportarten liegen sie auch deutlich über dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Die UEFA Europameisterschaft 2024 und die EHF Handball-Europameisterschaft 2024 trugen mit über 3,5 Millionen Zuschauern entscheidend zu diesem Anstieg bei. Ohne Einzelereignisse wie die Europa- und Weltmeisterschaften bleibt aber immer noch ein solides Wachstum von 19 Prozent über die letzten sechs Jahre.

Männerfußball ist und bleibt dabei die Nummer eins unter den Wachstumstreibern. Aber auch andere Sportarten konnten zulegen: Darunter populäre Sportarten wie Handball, Basketball, Eishockey, Tennis und Frauenfußball, aber auch aufkommende Sportarten wie Tischtennis, MMA und Hockey. Neue Sportangebote wie die NFL wachsen in Deutschland ebenfalls. Und auch ohne die Formel 1 zieht der Motorsport in Deutschland weiter zahlreiche Fans an, wie beispielsweise mehr als 230 Tsd. Besucher bei der MotoGP am Sachsenring belegen.

„Die Entwicklung der Zuschauerzahlen im deutschen Sport belegt die anhaltende Sportleidenschaft der deutschen Bevölkerung genauso wie das damit einhergehende enorme Potenzial im Ticketingbereich. Die Popularität und Professionalisierung – in allen Sportarten – weiter voranzutreiben, bleibt dabei eine zentrale Herausforderung der heimischen Sportrechtehalter““, sagt Lars Stegelmann, Director Marketing & Consultancy Two Circles.

Die Corona-Krise stellte die Sportbranche vor große Herausforderungen, etwa durch Zugangsbeschränkungen zu Liveveranstaltungen in den Jahren 2020 bis 2022. Der Sportbegeisterung tat dies allerdings keinen Abbruch. Auch vor dem Hintergrund steigender Lebenshaltungskosten und der aktuellen Zurückhaltung bei Ausgaben hat die Leidenschaft der deutschen Fans für Sportveranstaltungen bis jetzt nicht nachgelassen. Damit zeigt sich ein ähnliches Bild wie in anderen europäischen Ländern.

Fußball dominiert, Bundesliga verliert – aber andere Sportarten wachsen

Deutschland ist im internationalen Wettbewerb im Vergleich zu anderen führenden europäischen Sportmärkten gut positioniert. In Großbritannien etwa wurde von Two Circles ebenfalls ein kontinuierlicher Anstieg der Zuschauerzahlen in den vergangenen zehn Jahren verzeichnet, auf 77,7 Millionen im Jahr 2024 (+7% in den letzten fünf Jahren) – ohne einmalige Großevents. In Frankreich stiegen die Besucherzahlen im Sport derweil um 16% auf knapp 29 Millionen, ohne Berücksichtigung der Olympischen und Paralympischen Spiele. Analog dazu verzeichnet Deutschland mit einem 5-Jahreswachstum von 15% eine außerordentlich gute Performance.

Wie in Großbritannien und Frankreich bleibt auch in Deutschland der Männerfußball Spitzenreiter: Rund 65 Prozent der deutschen Gesamtbesucherzahlen 2023/24 entfallen auf diese Sportart. Die englische Premier League verzeichnet mit über 14 Millionen Zuschauern etwas mehr Stadionbesucher als die deutsche Bundesliga mit rund 12 Millionen Stadionbesuchern.

Durch die ungebrochen hohe Popularität und die Vielzahl an Spielen haben insbesondere die drei deutschen Fußball-Profi-Ligen in Summe mit rund drei Millionen zusätzlichen Stadionbesuchern seit 2017/18 zum Wachstum beigetragen. Auffällig ist allerdings, dass die Besucherzahl der Bundesliga seitdem zurückging (-13%), während die 2. Bundesliga deutlich zulegte (+63%). Grund hierfür ist der Abstieg populärer Clubs mit großen Stadien wie dem Hamburger SV, Schalke 04 und Hertha BSC. Allein von der Saison 2022/23 zu 2023/24 stieg der Zuschauerschnitt in der 2. Bundesliga um 30 Prozent an.

Auch die Beliebtheit der anderen Top-Ligen spiegelt sich in vergleichsweisen hohen Besucherzahlen in den Sportarten Basketball, Handball und Eishockey wider. Hier kommt dem Sport – wie im Fußball – die umfassende Ligenstruktur mit zahlreichen Spielen zugute. Die Deutsche Eishockey Liga und Handball Bundesliga haben 2023/24 jeweils einen neuen Zuschauerrekord aufgestellt. „Der hochklassige, spannende Wettbewerb, hervorragende Arbeit der Clubs vor Ort und eine zeitgemäße Präsentation bei unserem Medien-Partner MagentaSport haben maßgeblich zum Erfolg der PENNY DEL in den vergangenen Jahren beigetragen“, so Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

Großveranstaltungen als Katalysator für langfristiges Wachstum

Die zurückliegenden Jahren haben gezeigt, dass Deutschland ein hervorragender Ausrichter von international relevanten Sportgroßveranstaltungen ist. Die Handball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland erzielte mit knapp über eine Millionen Besucher einen Zuschauerrekord in der Geschichte der European Handball Federation. Die Handball-Bundesliga (HBL) verzeichnete in der Saison 2023/24 etwa 1,6 Millionen Hallenbesucher. Die Anzahl der Zuschauer pro Spiel stieg im Vergleich zur Vorsaison um sieben Prozent auf durchschnittlich 5.217 an. „Die jährlichen Großveranstaltungen haben insbesondere in den Wochen nach dem Start der Rückrunde einen positiven Effekt auf die Arenenauslastung in der Daikin-HBL und der 2.HBL, dabei spielt auch die sportliche Performance des eigenen Nationalteams eine Rolle. Der weitaus wesentlichere Einfluss erfolgt aber durch die Gesamtperformance der Clubs und der medialen Verbreitung in sämtlichen Kanälen”, so Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga.

Neben den hohen Besucherzahlen, konnte der DHB dank der Handball-Europameisterschaft auch auf seinen digitalen Plattformen einen Aufschwung verzeichnen: Die Instagram-Follower des Deutschen Handball Bundes stiegen von Januar 2024 zu Februar 2024 überdurchschnittlich stark um 23% an.

Für die HBL-Clubs – wie auch andere Rechtehalter – stellt sich nun die Herausforderung die besagte Performance der Clubs und die mediale Präsenz weiter auszubauen und das gewonnen Interesse zu konservieren, um weiteren Wachstum verzeichnen zu können. Mit einer aktuellen Hallenauslastung von 84% besteht für die HBL-Clubs weiteres Wachstumspotential – Ebenso für die BBL und DEL deren Hallenauslastung auf einem ähnlichen Niveau liegt.

Ähnlich erfreuliche Besucherzahlen hat auch die DEL zu verkünden. Auch hier wurde in abgelaufenen Saison ein Zuschauerrekord erzielt. Spätestens durch die Austragung der IIHF Eishockey-WM 2027 erhofft sich die DEL einen weiteren Anstieg der Popularität des Eishockey. „Gemeinsam mit allen Beteiligten – auch dem Deutschen Eishockey-Bund – arbeiten wir intensiv daran, unsere treue Fan-Basis konsequent zu pflegen und Potenziale zu heben. Die WM im eigenen Land als bundesweite Leuchtturm-Veranstaltung bietet natürlich die Möglichkeit, neue Fans für das Eishockey zu gewinnen”, berichtet Gernot Tripcke.

Der Erfolg dieser Ligen ist nicht nur der allgemeinen Sportbegeisterung geschuldet, sondern auch einer konstanten Verbesserung des Zuschauererlebnisses und intensiviertem Fan-Engagement. Neben dem Erfolg der heimischen Ligen treiben auch mehr Club-Heimspiele im Rahmen internationaler Events die Besucherzahlen an deutschen Standorten.

In Deutschland stehen in den nächsten zwei Jahren weitere Sporteventhighlights an. Damit die Events für Veranstalter und die hiesigen Verbände und Clubs zu einem nachhaltigen kommerziellen Erfolg werden und neue Fans gewonnen werden können, müssen sich die Verantwortlichen frühzeitig darauf vorbereiten. Sei es durch eine durchdachte Ticketingstrategie oder weitere Marketingmaßnahmen, um neue Fans zu gewinnen und die Interaktion mit ihnen zu verbessern und somit langfristig den Umsatz zu steigern.

Analysen zeigen auch die wirtschaftlichen Effekte von Sportgroßveranstaltungen auf die Ausrichterländer und -städte. So hatte die UEFA Euro 2024 nachweislich einen positiven wirtschaftlichen, medialen und sozialen Effekt auf alle 10 Ausrichterstädte und das Gastgeberland Deutschland selbst: Die UEFA publizierte einen ganzheitlichen Effekt im Wert von rd. 7,4 Mrd. Euro. Ein großer Anteil kam dabei durch ausländische Besucher zu Stande: 44% kamen aus dem Ausland, wovon 97% angaben, Deutschland erneut besuchen zu wollen.

Eine ganzheitliche Event Impact Analyse dient als entscheidendes Instrument, um den Mehrwert einer Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven zu belegen, Entscheidungen zu fundieren und langfristige Strategien für kommende Events zu entwickeln. Nicht selten besteht für Eventorganisatoren interner und externer Druck den Erfolg eines Events nachzuweisen – hier können die Effekte durch eine umfassende Analyse der Ergebnisse objektiv belegt werden.

Ist man sich den positiven Effekten auf die Entwicklung von Sportarten und auf die Wahrnehmung der Ausrichter bewusst, ist es nachvollziehbar, dass sich deutsche Verbände kontinuierlich um die Austragung weiterer Events bewerben. So streben die Bundesregierung und der DOSB eine Ausrichtung der Olympischen Spiele und Paralympischen Spiele 2040 an, während der DFB sich aktuell um die Ausrichtung der Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2029 bemüht.

„Bereits frühzeitig im Auswahlverfahren des Gastgeberlandes sollte eine nachhaltige Event-Strategie entwickelt und dargelegt werden. Durch eine Kombination aus Ideen zur bestmöglichen Einbindung der Zuschauer, infrastruktureller Nachhaltigkeit und gezielten Marketingmaßnahmen können Rechtehalter gute Argumente im Bieterprozess aufweisen“, erklärt Lars Stegelmann.

Frauen-Fußball: Ein Bereich mit starkem Wachstumspotenzial

Eine mögliche Frauen-Fußball-Europameisterschaft in Deutschland würde dem Frauen-Fußball hierzulade einen weiteren Schub geben. Dieser hat in Deutschland bereits in den letzten Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung genommen. Mit rund 380.000 Besuchern in der Saison 2023/24 steigerte die Frauen-Bundesliga ihren erst im Vorjahr aufgestellten Zuschauerrekord um 6%. Der enorme Anstieg der Zuschauerzahlen traf bereits nach der erfolgreichen UEFA Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022 ein, bei der die deutsche Mannschaft das Finale erreichte. Zog die Liga in den Jahren zuvor knapp über 100.000 Besucher in die Stadien, erzielte man erstmals in der Saison 2022/23 eine mehr als Verdreifachung der Besucherzahlen. Im Europäischen  Vergleich belegt die Frauen-Bundesliga in Sachen Besucherzahlen bereits Rang zwei, nach der englischen WSL League.

Der sportliche Erfolg, eine verstärkte mediale Präsenz, die fortlaufende Professionalisierung der Liga sowie die Austragung von Highlightspielen in größeren Stadien sind die wesentlichen Gründe für den Besucherboom. In der abgelaufenen Saison sorgte der 1. FC Köln mit der Partie gegen Eintracht Frankfurt vor 38.365 Fans im Rhein-Energie-Stadien für einen neuen Spitzenwert. Eine ähnliche Zuschauerzahl ist für das Spiel der FC-Frauen gegen den FC Bayern München im März 2025 zu erwarten. Wenngleich die Kölner Fußballerinnen aus sportlicher Sicht aktuell im unteren Tabellendrittel wiederzufinden sind, locken sie mit einem starken Narrativ in der Vermarktung der Highlightspiele und einem attraktiven Rahmenprogramm, inklusive dem Auftritt von Musikbands, zahlreiche Kölner und Kölnerinnen an. Mit Einstiegspreisen ab 7 Euro stellt man sicher, die Preisbarrieren tief zu halten,  jedoch stehen auch wertigere Angebot mit Hospitality zwischen 100-200 Euro zur Verfügung.  

Bereits die Ausrichtung der UEFA Frauen-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz wird voraussichtlich zu einem weiteren Wachstumsschub im europäischen Frauen-Fußball führen, der auch die deutsche Liga beeinflussen wird. „Die Frauen-Bundesliga birgt noch großes Potenzial, die Zuschauerzahlen in den Stadien weiter auszubauen. Es ist ein realistisches Ziel, den aktuellen Zuschauerschnitt in den kommenden fünf Jahren auf ca. 6.000 Besucher zu verdoppeln und sich so den Top-3 der meistbesuchten Deutschen Sportligen anzunähern – dies geht natürlich nicht ohne die stetigen Investments der Ligaorganisation und der teilnehmenden Clubs“, erläutert Bettina Baer, Expertin für Frauen-Fußball bei Two Circles.

Ausblick: Das Potenzial für weiteres Wachstum im deutschen Sportmarkt

Die kontinuierliche Professionalisierung und die bevorstehenden internationalen Sportgroßveranstaltungen wie z.B. die Eishockey-Weltmeisterschaft 2027, die Handball-Weltmeisterschaften der Frauen in diesem Jahr und der Männer im Jahr 2027 sowie die Beachvolleyball-Europameisterschaft 2025 in Deutschland sind ein weiterer Beweis für das starke Wachstumspotenzial des deutschen Sportmarktes. Diese Events treiben nicht nur die Gesamtbesucherzahlen im deutschen Sport, sondern bieten auch wirtschaftliche Chancen und verstärkte Medienpräsenz für die Sportarten.

Deutschland ist und bleibt ein bedeutender Sportmarkt, der durch seine hervorragenden Ausrichtungskompetenzen bei großen Events und durch die kontinuierliche Professionalisierung seiner Sportarten zunehmend an internationaler Bedeutung gewinnt. Doch es liegt an den Clubs und Verbänden, mit innovativen Ansätzen die langfristige Gewinnung und Bindung von Fans zu sichern und das Ticketing als entscheidende wirtschaftliche Säule des Sportbusiness weiter zu fördern.

Lars Stegelmann, Director Marketing & Consultany bei Two Circles erklärt:

„Das Ticketgeschäft ist eine entscheidende wirtschaftliche Säule des Sportbusiness. Eine differenzierte Betrachtung der Besucherzahlen zeigt anhaltende Erfolge nicht nur in den Top-Ligen sondern auch in vielen anderen Sportarten. Doch nicht alle Sportevents wachsen in gleichem Maße. Das Fanwachstum ist die Grundlage für fortlaufend steigende Besucherzahlen. In den kommenden Jahren wird es für die Sportrechtehalter wichtig sein, eine gewinnbringende Preisstrategie zu finden, um Einnahme zu maximieren, zugleich aber die Zugänglichkeit der Events für Fans zu wahren und diese mit begeisternden Live-Erlebnissen zu fesseln. Eine datengetriebene Vorgehensweise, die den Fan in den Mittelpunkt stellt, wird der Schlüssel zum Erfolg sein.“

Methodik:

Two Circles liefert die umfassendste Analyse der Besucherzahlen im deutschen Profisport. Die Analyse umfasst sämtliche Sportligen- und -Veranstaltungen mit professionellen Strukturen, die in den jeweiligen Saisons (Juli-Juni) in Deutschland stattgefunden haben. Dazu zählen auch Heimspiele im Rahmen internationaler Wettbewerbe sowie  Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder andere Sportgroßveranstaltungen, die nur einmalig im Untersuchungszeitraum stattfinden.

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